Ab jetzt > Marcellino a*live | 17.12.2021
Liebe Freunde von Marcellino's Charity!
Nichts bleibt so, wie es war!
Ab heute werden alle Neuigkeiten
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Das Spendenkonto:
Pane e Vino c/o Marcellino Hudalla
IBAN DE06300501101006110587
Danke für ihre Spende!
Marcellino's Charity by Pane e Pino
Am 23. Juli 1999 hatten Marcellino und Brigitte Hudalla zu einer House-Warming-Party eingeladen. Anlass war die Einweihung ihres neuen Domizils
im 10. Stock des Sternhauses in Düsseldorf. Die Sterne standen also günstig: der einzigartige Blick über die Stadt bis zum Hafen wurde illuminiert
durch die strahlenden Lichter der Rhein-Kirmes. Und ganz zufällig gab es an diesem Abend auch noch ein Feuerwerk.
Statt Geschenke oder Blumen baten Marcellino und Brigitte um eine Spende. In aller Stille war dieser Abend Gründungstag des Anti-Not-Hilfsfonds
mit dem passenden Namen "Pane e Vino".
Auch nach dem Tod seiner Frau Brigitte hielt Marcellino an der Charity-Idee fest. Im Laufe der Jahre unterstützte Marcellino's Charity by Pane e Vino
viele Projekte, die dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind: zum Beispiel die Tafeln in verschiedenen Städten,
die HISKO - Hilfe im Schwangerschaftskonflikt e.V., den Ambulanten Ärztebus für Menschen auf der Straße und viele mehr.
Egal ob bei der eigenen Geburtstagsfeier, Betriebsfesten, Jubiläen oder Hochzeiten - Marcellino und seine jetzige Frau Nooria Hudalla sammeln Geld
und helfen, wo sie nur können.
Spenden sinnvoll einsetzen
Alle Spenden werden ohne Abzüge gezielt eingesetzt.
Hilfsprojekte bewerben sich um Unterstützung: Sie müssen uns überzeugen, dass Gelder sinnvoll und effektiv eingesetzt werden.
Hilfe zur Selbsthilfe heißt hier: Einen Teil der Projektkosten muss der Hilfeempfänger selbst aufbringen. Bevorzugt unterstützen wir Sach-Investitionen.
Diese helfen dem Wesen nach eine lange Zeit.
Der Name und seine Geschichte
Im armen Teil von Südeuropa fanden die noch ärmeren Mönche eines Morgens ein Baby vor dem Klostertor. Was sollten sie tun?
Sie nannten ihn Marcellino und zogen den Jungen auf.
Eines Tages, als der Junge größer geworden war, fand er auf seinen Streifzügen durch das Kloster ein riesiges Kreuz in einem entlegenen Raum
unter dem Dach und erschrak ganz fürchterlich: Der arme Mann am Kreuz sah so elend hungrig und durstig aus, dass es dem Jungen fast das Herz brach.
Marcellino handelte sofort: Er stahl aus der karg bestückten Klosterküche Brot und Wein und fütterte damit den Leidenden am Kreuz.
Im Mittelmeer-Raum kennt man diese Legende unter dem Namen: Marcellino Pane e Vino.